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neue
musikzeitung 3/2006 Der
eher unspektakuläre Titel liesse kaum
vermuten, dass hier ein in allen Aspekten vollendetes und bei aller
Komplexität des Themas überaus spannend zu lesendes Buch
vorliegt, das
für künftige Publikationen zum Thema höchste
Massstäbe setzt. Wer sich
über die physiologischen und mechanischen Voraussetzungen des
Musizierens Gedanken machen will (oder muss), wird an ihm nicht
vorbeikommen.
Der
hannoveraner Pionier der Musikphysiologie, der – nebenbei bemerkt –
ungewöhnlich klar, unprätentiös und anregend zu
schreiben versteht,
schlägt den Bogen weit: ...
vollständige
Rezension online Nachdruck aus Musikphysiologie und Musikermedizin 2/2006 hier als pdfDer aufgrund einer Fülle an experimentellen Daten erfrischend pragmatisch argumentierende Wagner räumt mit zahlreichen Mythen und Vorurteilen auf. ... Musikphysiologie und Musikermedizin 1/2006 Aus den
beschriebenen Erhebungen einzelner Messdaten entsteht das individuelle
„Handprofil" des Instrumentalisten, das ein Mosaik aus Vorzügen,
Einschränkungen und Kompensationsmöglichkeiten darstellt und
daher nur als Gesamtbild unter Bezug auf das jeweilige Instrument
gültige Aussagen zulässt.
vollständige
RezensionDas enorme Ausmaß der interindividuellen Unterschiede der Musikerhand wird aus den gesammelten Forschungsergebnissen von Christoph Wagner in beeindruckender Weise ersichtlich. ... „Hand und Instrument" ist eine wertvolle Hilfe für diejenigen, die mit den natürlichen Gegebenheiten ihrer Musikerhand auf Begrenzungen stoßen. Es ist eine Hilfe für diejenigen, die von der Natur verwöhnt sind und kaum Begrenzungen haben, aber Lösungswege für Schüler mit nicht optimalen Voraussetzungen finden müssen. Es ist eine Bereicherung für die pädagogischen, ergonomischen und therapeutischen Teildisziplinen der Musikphysiologie und der Musikermedizin! Forum Musikbibliothek 1/2006 Denn gerade das ist
einer der faszinierendsten Effekte dieses Buches, dass es in dieser
Datenform nicht nur die extreme Bandbreite der Verschiedenartigkeit von
Musikerhänden erfahrbar macht, sondern es dem Leser auch
gestattet, die Gegebenheiten der eigenen Hände damit zu
vergleichen. ...
vollständige
RezensionPhysikalische Medizin - Rehabilitationsmedizin - Kurortmedizin 2007; 17 Herr Prof. Wagner, welcher fast 20 Jahre das Institut für Musikphysiologie der Hochschule für Musik Hannover geleitet hat, hat sein hervorragendes Wissen zur Problematik Hand und Instrument in dieses umfangreiche Buch einfließen lassen. ... Dem Rezensenten ist kein nationales oder internationales vergleichbares Werk, welches sich so differenziert der Hand des Musikers widmet, bekannt. vollständige Rezension Üben & Musizieren 3/2006 Ein mit Spannung
ersehntes Buch ist erschienen! Ersehnt wurde es, weil in der
deutschsprachigen Literatur bislang eine Veröffentlichung
ausstand, die auf der Basis gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse
aus medizinischer Anatomie und Physiologie auch dem „normalen” Musiker
verständlich ist. ... Dieser Anspruch wurde optimal
eingelöst.
vollständige
RezensionIn den Kapiteln „Die instrumentenspezifische Untersuchung der Hand”, „Wie unterschiedlich sind Musikerhände?” und „Musikerhände- Musikerschicksale” wird Musikerlnnen und Pädagoglnnen aufgrund vieler detaillierter Blickwinkel auf anatomische Veranlagungen (wieder einmal) klar, dass es kaum eine allgemein gültige Technik geben kann, sondern jede physiologische Disposition andere Konsequenzen verlangt und gleichzeitig möglicherweise ihre individuellen Probleme mitträgt. ... TIBIA 4/2006 Für das Gebiet der
Musikphysiologie ist Christoph Wagner die
Zusammenführung der scheinbaren Gegensätze von Kunst und
Wissenschaft beispielhaft gelungen. …
Von den verständlich aufbereiteten anatomischen Grundlagen bis hin zur differenzierten Analyse besonderer Beanspruchungen durch das instrumentale Nebenfach finden sich Antworten auf nahezu jede Fragestellung. … Anhand konkreter Fälle aus der Unterrichtspraxis wird beispielsweise aufgezeigt, wie sich Missverständnisse zwischen Lehrer und Schüler, zumindest in Bezug auf die Beweglichkeit der Hand, leicht klären lassen, wenn das Wissen um die individuelle Konstitution der manuellen Gegebenheiten zugrunde gelegt wird. … Im Sinne einer modernen Ausbildung und beschwerdefreien Berufsausübung sollte das Buch jedem Musiker zur nützlichen Pflichtlektüre werden. vollständige Rezension ÖMZ 2/07 Der Autor ... betreibt seit mehr als vier Jahrzehnten musikphysiologische Grundlagenforschung. ... - und überzeugt: Immer sieht der Autor im Hintergrund seiner physiologischen Erörterungen die jeweilige künstlerisch motivierte Forderung. Er untermauert seine Erkenntnisse mit vielen Fallbeispielen ... und fordert damit den Leser heraus, scheinbar geklärte Fragen neu zu überdenken. Ein sehr interessantes und empfehlenswertes Werk! vollständige Rezension Windkanal 1/2007 ... praxisbezogen und anschaulich. Ein Muss für jeden, der seine "Werkzeuge" besser verstehen möchte. vollständige Rezension Piano Bulletin 2007 nr.1 (NL) ... Het 368 pagina‘s
tellende boek is te veelomvattend om er in het
kader van een korte boekbespreking verder inhoudelijk op in te gaan.
Mogelijk kan dat in de toekomst gebeuren in de vorm van een
hoofdartikel over het werk van Christoph Wagner.
vollständige
RezensionESTA-Nachrichten 10-07 (Nr. 58) Es ergeben sich aus
diesen Forschungen klare Erkenntnisse, die alle, die mit
Entscheidungsprozessen vor allem für eine professionelle
Musikerlaufbahn zu tun haben und alle, die Instrumentalunterricht geben
und alle Ärzte, die mit der Heilung von Folgen von Fehlhaltungen
oder Überanstrengungen zu tun haben, unbedingt kennen sollten.
vollständige Rezension |
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