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HAND und INSTRUMENT
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Christoph Wagner
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Rezensionen (Auszüge) Drucken  Rezensionen (Auszüge)

neue musikzeitung  3/2006
G) „Musikerhände – Musikerschicksale“. Wer die Materie dieses Buches bislang noch als beliebiges Beiwerk für die Interessierteren (...) hielt, dem wird dieses Kapitel die Augen öffnen können. ...

... dieses ist in seiner klar umgrenzten Thematik das Standardbuch über Hand und Instrument überhaupt. Möge es in unserer hochperfektionierten Musikwelt eine heilsame Informationsquelle für jedermann werden!
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Codex Flores  28.2.2006
Der eher unspektakuläre Titel liesse kaum vermuten, dass hier ein in allen Aspekten vollendetes und bei aller Komplexität des Themas überaus spannend zu lesendes Buch vorliegt, das für künftige Publikationen zum Thema höchste Massstäbe setzt. Wer sich über die physiologischen und mechanischen Voraussetzungen des Musizierens Gedanken machen will (oder muss), wird an ihm nicht vorbeikommen.
Der hannoveraner Pionier der Musikphysiologie, der – nebenbei bemerkt – ungewöhnlich klar, unprätentiös und anregend zu schreiben versteht, schlägt den Bogen weit: ...
Der aufgrund einer Fülle an experimentellen Daten erfrischend pragmatisch argumentierende Wagner räumt mit zahlreichen Mythen und Vorurteilen auf. ...
vollständige Rezension online         Nachdruck aus Musikphysiologie und Musikermedizin 2/2006 hier als pdf


Musikphysiologie und Musikermedizin  1/2006
Aus den beschriebenen Erhebungen einzelner Messdaten entsteht das individuelle „Handprofil" des Instrumentalisten, das ein Mosaik aus Vorzügen, Einschränkungen und Kompensationsmöglichkeiten darstellt und daher nur als Gesamtbild unter Bezug auf das jeweilige Instrument gültige Aussagen zulässt.
Das enorme Ausmaß der interindividuellen Unterschiede der Musikerhand wird aus den gesammelten Forschungsergebnissen von Christoph Wagner in beeindruckender Weise ersichtlich. ...
„Hand und Instrument" ist eine wertvolle Hilfe für diejenigen, die mit den natürlichen Gegebenheiten ihrer Musikerhand auf Begrenzungen stoßen. Es ist eine Hilfe für diejenigen, die von der Natur verwöhnt sind und kaum Begrenzungen haben, aber Lösungswege für Schüler mit nicht optimalen Voraussetzungen finden müssen. Es ist eine Bereicherung für die pädagogischen, ergonomischen und therapeutischen Teildisziplinen der Musikphysiologie und der Musikermedizin!
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Forum Musikbibliothek  1/2006
Denn gerade das ist einer der faszinierendsten Effekte dieses Buches, dass es in dieser Datenform nicht nur die extreme Bandbreite der Verschiedenartigkeit von Musikerhänden erfahrbar macht, sondern es dem Leser auch gestattet, die Gegebenheiten der eigenen Hände damit zu vergleichen. ...
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Physikalische Medizin - Rehabilitationsmedizin - Kurortmedizin 2007; 17
Herr Prof. Wagner, welcher fast 20 Jahre das Institut für Musikphysiologie der Hochschule für Musik Hannover geleitet hat, hat sein hervorragendes Wissen zur Problematik Hand und Instrument in dieses umfangreiche Buch einfließen lassen. ... Dem Rezensenten ist kein nationales oder internationales vergleichbares Werk, welches sich so differenziert der Hand des Musikers widmet, bekannt.
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Üben & Musizieren
3/2006

Ein mit Spannung ersehntes Buch ist erschienen! Ersehnt wurde es, weil in der deutschsprachigen Literatur bislang eine Veröffentlichung ausstand, die auf der Basis gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse aus medizinischer Anatomie und Physiologie auch dem „normalen” Musiker verständlich ist. ...  Dieser Anspruch wurde optimal eingelöst.
In den Kapiteln „Die instrumentenspezifische Untersuchung der Hand”, „Wie unterschiedlich sind Musikerhände?” und „Musikerhände- Musikerschicksale” wird Musikerlnnen und Pädagoglnnen aufgrund vieler detaillierter Blickwinkel auf anatomische Veranlagungen (wieder einmal) klar, dass es kaum eine allgemein gültige Technik geben kann, sondern jede physiologische Disposition andere Konsequenzen verlangt und gleichzeitig möglicherweise ihre individuellen Probleme mitträgt. ...
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TIBIA  4/2006
Für das Gebiet der Musikphysiologie ist Christoph Wagner die Zusammenführung der scheinbaren Gegensätze von Kunst und Wissenschaft beispielhaft gelungen. …
Von den verständlich aufbereiteten anatomischen Grundlagen bis hin zur differenzierten Analyse besonderer Beanspruchungen durch das instrumentale Nebenfach finden sich Antworten auf nahezu jede Fragestellung. …
Anhand konkreter Fälle aus der Unterrichtspraxis wird beispielsweise aufgezeigt, wie sich Missverständnisse zwischen Lehrer und Schüler, zumindest in Bezug auf die Beweglichkeit der Hand, leicht klären lassen, wenn das Wissen um die individuelle Konstitution der manuellen Gegebenheiten zugrunde gelegt wird. …
Im Sinne einer modernen Ausbildung und beschwerdefreien Berufsausübung sollte das Buch jedem Musiker zur nützlichen Pflichtlektüre werden.
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ÖMZ 2/07
Der Autor ... betreibt seit mehr als vier Jahrzehnten musikphysiologische Grundlagenforschung.
... - und überzeugt: Immer sieht der Autor im Hintergrund seiner physiologischen Erörterungen die jeweilige künstlerisch motivierte Forderung. Er untermauert seine Erkenntnisse mit vielen Fallbeispielen ... und fordert damit den Leser heraus, scheinbar geklärte Fragen neu zu überdenken. Ein sehr interessantes und empfehlenswertes Werk!
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Windkanal 1/2007
... praxisbezogen und anschaulich. Ein Muss für jeden, der seine "Werkzeuge" besser verstehen möchte.
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Piano Bulletin 2007 nr.1 (NL)
... Het 368 pagina‘s tellende boek is te veelomvattend om er in het kader van een korte boekbespreking verder inhoudelijk op in te gaan. Mogelijk kan dat in de toekomst gebeuren in de vorm van een hoofdartikel over het werk van Christoph Wagner.
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ESTA-Nachrichten 10-07 (Nr. 58)
Es ergeben sich aus diesen Forschungen klare Erkenntnisse, die alle, die mit Entscheidungsprozessen vor allem für eine professionelle Musikerlaufbahn zu tun haben und alle, die Instrumentalunterricht geben und alle Ärzte, die mit der Heilung von Folgen von Fehlhaltungen oder Überanstrengungen zu tun haben, unbedingt kennen sollten.
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